"In Olaf Kühl hat Babtschenko einen Übersetzer gefunden, der die puristische Sprache kongenial ins Deutsche übertragen hat."+

(Andrian Kreye in der Süddeutschen Zeitung, 25. Juni 2009.
www.sueddeutsche.de, 25. Juni 2009)

"Olaf Kühl hat «Die Farbe des Krieges» in ein klares, geradliniges Deutsch übersetzt; daneben ist ihm ein ausgezeichnetes Nachwort gelungen. Es leistet, was in dem atemlosen Situationsbericht Babtschenkos untergehen muss, und bietet – mit einem klugen Verweis auf Tolstojs früh zensiertes Tschetschenien-Epos «Hadschi Murat» – historischen Hintergrund bis in die Gegenwart: eine beklemmende Chronik der Gewalt, die spätestens im 18. Jahrhundert ihren Anfang nahm, als sich das zaristische Russland nach Süden auszudehnen begann."

(
Cicero, 4. August 2009)