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Tomasz Różycki erzählt sinnlich wie Bruno Schulz,

bissig wie Witold Gombrowicz und
 
hochprozentig-orgiastisch wie Wenedikt Jerofejew.

Dem wunderbaren Übersetzer Olaf Kühl ist es zu danken,
dass dieses Buch auch im Deutschen seine vielfältigen Aromen voll entfalten kann. "
(Judith Leister in der Neuen Zürcher Zeitung
vom 23. März 2010) 


Tomasz Różycki Zwölf Stationen
>> zur Rezension in der NZZ

Różycki, Tomasz Taras
Tomasz Różycki Foto Olaf Kühl
Geb. 29. Mai 1970
Weitere Fotos


Zwölf Stationen. Poem.
Luchterhand Literaturverlag 2009